Triathlon & Consulting

 

Ich bin leidenschaftlicher Triathlet und schöpfe beim Schwimmen, Radfahren und Laufen neue Energie für die Projekte mit meinen Mandanten. Für mich gehen diese beiden Dinge Hand in Hand. Meine Freizeit und meine Berufung sind untrennbar miteinander verbunden.

Jede erfolgreiche Marktausrichtung, jede gelungene Qualifizierung, jede effektive Restrukturierung ist das Ergebnis einer intensiv durchdachten und individuellen Vorbereitung – einer Grenzerfahrung.

Wichtige Projektphasen planen, aus schwierigen Situationen lernen, Krisen erkennen und bewältigen – all dies fließt in Ihr Erfolgsrezept, das ich mit Leidenschaft für Sie erarbeite und mit Ihnen situativ umsetze.

Erfolg ist planbar, beruflich wie privat

Der Ausdauersport hilft mir dabei, meinen Gedanken freien Lauf zu lassen und mich durchzubeißen, auch wenn es mal schwierig wird. Dank akribischer Vorbereitung und dem richtigen Training erreiche ich persönliche Bestzeiten – und lerne immer wieder neu dazu, wenn es mal nicht so rund läuft.

Genauso wichtig sind mir der Spaß am Sport und der Teamgedanke. Ob während der Wettkämpfe, beim gemeinsamen Training am Wochenende oder im Trainingslager: die dort entstandenen Freundschaften sind etwas ganz besonderes. Meine sportlichen Aktivitäten lassen mich die Komplexität meiner beruflichen Projekte noch besser verstehen und wissen, worauf es bei Ihnen ankommt.

Vor einigen Jahren wäre es unvorstellbar für mich gewesen, einen Marathon zu laufen. Und dann noch hunderte Kilometer Rad zu fahren, kilometerweit zu schwimmen.

Das habe ich geplant. Schritt für Schritt habe ich daran gearbeitet, diese Distanzen zu bewältigen und am Ende das Ziel zu erreichen. So konnte ich lernen, dass es nicht zielführend ist, mit aller Macht voranzupreschen. Und so betrachte ich meine Aufgaben für meine Mandanten ebenso.

Können Sie morgen einen Marathon zu laufen?

Von der Kunst, Grenzen versetzen

Jeder Schritt, den Sie als Unternehmer gehen, führt Sie dichter an eine Grenze.
Kapazitätsgrenzen, Materialgrenzen, Machbarkeitsgrenzen – Grenzen aller Art.

Mit meinem Triathlon-Training habe ich sehr gründlich daran gearbeitet, Grenzen zu überschreiten und immer nach der Lösung auf die Frage „wie kann ich meine Leistung steigern, wenn meine Grenze erreicht ist?“ zu suchen.

Es ist nicht immer bequem und schon garnicht einfach, aus seiner Komfortzone herauszutreten. Ursachenforschung fängt immer bei einem selber an und erst danach kann man sich mit der Umwelt befassen.

Mein Körper hat mir mit zwei Ermüdungsbrüchen gezeigt, dass ich ihm zu viel abverlangt habe, also bin ich auf Ursachenforschung gegangen und inzwischen bin ich stärker als je zuvor. Mit Yoga, Wassergymnastik und Skifahren stärke ich meinen Körper in komplett anderen Disziplinen als sie im Triathlon abgefordert werden. Und doch trägt es dazu bei, dass ich, das große Ganze, besser werde.

Diese Perspektive nehme ich im Arbeitsalltag ein. Ich schaue auf das große Ganze – damit Sie ein stärkeres Unternehmen führen können.

Triathlon- Höhepunkte

2017

70.3 im Kraichgau

Mein schnellster Triathlon bisher, direkt vor meiner Haustüre – auf das Gefühl eines Kamels mit veranstalterbedingt zur Neigung gehenden Flüssigkeitsvorräten 5 km vor der Oase hätte ich gerne verzichten können!

2016

Starker Gegenwind auf dem Rad sowie eine physisch und mental schwächere Phase beim Laufen konnten mich nicht daran hindern, über 20 Minuten schneller bei viel stabilerer Gesamtkonstitution als im Vorjahr ins Ziel zu kommen!

2015

Nach meiner härtesten Rampe auf dem Rad bei einem 70.3 vielfacher Blick bei über 30 Grad
auf meinem Gletscherskigebiet – einfach Endorphine pur!

2014

Ironman 70.3, Mallorca
Auch dieses Jahr konnte ich persönliche Bestzeiten mit nach Hause bringen. Mallorca war wieder ein Highlight.

2013

Ironman 70.3, Mallorca
So schnell bin ich noch nie 1.900m geschwommen, so schnell bin ich noch nie einen Halbmarathon gelaufen: Der Ironman in Mallorca gehört zu einem meiner schönsten Sporterlebnisse!

2013

Challenge Kraichgau
Als emotionale Achterbahn bleibt mir dieser Triathlonwettkampf in Erinnerung. Starkregen verzögerte den Schwimmstart immer wieder, ein Drittel der Teilnehmer gab vor dem Start bereits auf. Bei Zieleinlauf wurde ich dann mit strahlend blauem Himmel belohnt.

2012

Challenge Kraichgau
Die Teilnahme und das erfolgreiche Finish bei der ETU Europameisterschaft über die Halbdistanz war emotional etwas ganz Besonderes.

2011

Walchsee
Meine erste Mitteldistanz startete ich an einem tief verhangenen nebligen Morgen. Exakt mit dem Schwimmstart blinzelte die Sonne durch: der Einstieg zu einem wunderschönen erfolgreichen Tag!